Kalipentala Tarot, ein Orakel der Gefühle  ⇒  Die Sterne

So nah und doch so fern

So nah und doch so fern
Es war Dein eigener Wunsch und Wille, die Reise in die Phantasie der Träume, mit mir gemeinsam zu erleben. Nie hab ich Dich gezwungen. Ich habe Dir geglaubt, mich Deiner Liebe anvertraut, hab völlig mich in unseren Traum von unbeschwerter Liebe fallen lassen. Wir waren zwei Herzen die einander lieben, sich zärtlich und vertraut eng aneinander schmiegten, sich nach einander sehnten. Was kann es schöneres geben?

Welch Wandel ist passiert in Dir, dass Du Dich von mir wendest. Hast mich verbannt aus Deinem Leben, wo wir uns stets so nahe waren. Ist all das nur ein schöner Traum gewesen, den ich mit Dir erlebt habe? Wir hatten kein Geheimnis voreinander und Du hast mich geliebt gerade aus dem Grund weil ich so bin, wie ich nur sein kann.

Ein Kunstwerk Mensch besonderer Art, sind wir für uns zwei einander stets gewesen. Ich spür doch, wie sich unsere Herzen lieben. Und die Angst in Dir, Dich dieser Liebe hinzugeben. Doch sollte mein Gefühl mich täuschen, ich mich in einer Illusion verlieren und meine Liebe Dich bedrängen, löß ich mich lieber gleich von Dir. Ich will nicht, dass mein Herz vereist und ich noch den Verstand verlier.

«  zurück

Die Flucht im Kreis

weiter  »

Der Rebell

su-pr-design.de - Grafikdesign & Webdesign München | PHP-Freelancer, Levent Gülec