Eine Reise auf dem Pfad der Liebe

Einführung

Peter Zimmermann als Künstler geboren, durch alle Wahrnehmungs- und Einflußformen in der Kunst sich zu erleben gewachsen, hat als Kind ein Schlüsselerlebnis, das ihm die Pforte zu einer anderen Wirklichkeit öffnet. Beim Sammeln von Amoniten in seiner Heimat, im Fränkischen Jura, passiert das Unglaubliche: die Entdeckung von versteinerten Relikten einer Ichtyosaurierfamilie aus der Vorzeit.

Durch das Erlebnis und Bewußtsein, dass seine Fantasie und Träume tatsächlich Wirklichkeit besitzen, setzt er seinen Vorstellungen von jetzt an keine Grenzen mehr und begibt sich auf den Weg, die Realität mit anderen Augen zu betrachten.

Vorwort

Wer Peter Zimmermann kennt ist immer wieder überwältigt und verblüfft über seine ungeheure Emotionalität, die er lebt und wie ein Vibrator um sich verbreitet. Wir Normalsterblichen bekommen geradezu Angst vor uns selbst in seiner unmittelbaren Einfluß-Nähe. Direkt, glaubwürdig, ohne Umwege lebt Peter Zimmermann in seiner eigenen Wahrnehmung. Ein Blinder, der das nicht sieht, ein Ignorant, der nicht sofort versucht den semiotischen Abstand zwischen seiner eigenen Wahrnehmungswelt und der des Peter Zimmermann zu messen, abzutasten, zu raten. Ohne Erfolg! Es gibt nur Eintreten in diese ungeschützte, offene, verletzliche Sphäre oder Türen und Fenster verriegeln, vernageln, Feindabwehr.

Was also tun?

Zulassen. Ohne Fallschirm, ohne Netz, ohne die bequemen Haltegriffe unserer gesellschaftlichen Sozial- und Fortbewegungstechniken zulassen, daß Peter Zimmermann eine andere Wahrnehmung lebt. Wir können immerhin selbst entdecken ob und wie weit und wie lange und wie oft wir ihn begleiten.

Prof. Peter Schuck 07.03.1999

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Eine Reise auf dem Pfad der Liebe (PDF, 5.28 MB)

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